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Impressum
Bamberg
     Diözesanmuseum II
Seit 1966 existiert das Diözesanmuseum in den Räumen des 1733 von Balthasar Neumann erbauten Kapitelhauses. Nach umfangreicher Sanierung erfolgte 1991/1992 eine Neueröffnung. Das Museum präsentiert Sakralkunst. Von größter Bedeutung sind im Obergeschoss die Kaisermäntel (11./12. Jahrhundert), der Papstornat Clemens’ II. († 1047), das Gunthertuch (11. Jahrhundert), der Passionsteppich (1500) sowie Messgewänder.
Aus dem 12. Jahrhundert stammen weitere herausragende Exponate wie ein Elfenbeinkreuz, das Domkreuz, ein Osterleuchter und ein Tragaltärchen.

Domplatz 5
96049 Bamberg

Öffnungszeiten:
Dienstag–Sonntag, 10.00–17.00 Uhr

Ortsgeschichte Bamberg
1230: Bamberger Reiter. Das Standbild ist die erste lebensgroße Reiterskulptur, die nach der Antike entstand. Noch heute ist nicht endgültig gesichert, wen der Bamberger Reiter tatsächlich darstellt. Man vermutet jedoch, dass es sich dabei um den heiligen Stephan von Ungarn (969–1038) handeln könnte.

1647 wird die Universität gegründet. 1803 erfolgt die Aufhebung der Universität. Erst 1972 wird die Hochschule als Gesamthochschule wieder gegründet; seit 1979 erneut Universität. Seit 1988 führt sie wieder den Namen »Otto-Friedrich-Universität Bamberg«.

1802/1803: Säkularisation. Das Hochstift Bamberg fällt an Bayern. Im Zuge der Säkularisation Zerstörung und Zerschlagung von zahlreichen Kirchen und Klöstern.